Tomaten? Aber klar!

Ausgerechnet Tomaten? Aber klar!

Frisch? Gekocht? Vollkommen gleichgültig – Tomaten sind einfach das beliebteste Fruchtgemüse. Und ab Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, kann man sie problemlos im Freien wachsen lassen!

Welche darf’s denn sein?

Rund und rot – das ist vielleicht bei den Tomaten im Supermarkt üblich. Wer selbst anbaut, kann Tomaten in Birnen-, Herz- oder Eierform, von murmelgroß bis kiloschwer einkaufen. Und bunt sind sie wie der berühmte Hund! Und dann ist da natürlich noch der Geschmack – da muss jeder selbst probieren! Hier mal ein kleiner Vorgeschmack, was zu haben ist:

  • Wildtomaten sind nur 2,5 cm groß, sie bestechen durch intensives Aroma.

  • Kleiner Snack gefällig? Dann sind ca. 4 cm dicken Cocktailtomaten genau das Richtige. Von fruchtig-süß bis würzig ist geschmacklich alles dabei. Bis in die Küche schaffen die es in den wenigsten Fällen. Die werden gleich „vor Ort“ schnabuliert.

  • Eier- oder Roma-Tomaten sind rund ums Mittelmeer für Sugo beliebt. Viele Sorten eignen sich für den Freilandanbau.
  • Rundtomaten werden ca. 8 cm groß – die Auswahl ist einfach gewaltig.
  • Die bis zu 15 cm großen Fleischtomaten haben ganz viel „Substanz“ zu bieten. Weil sie zum Aufplatzen neigen, wachsen sie besser unter einem Dach.

Übrigens: Auch auf Balkonien fühlen sich viele Tomaten in einem 10-30 Liter fassenden Gefäß wohl. Nur auf „Riesen“ wie die Fleischtomaten sollte man verzichten. Am besten gefällt ihnen ein Platz vor einer besonnten, geschützten Hauswand.

Was Tomaten mögen

  • Die „Paradeiser“ – so sagen die Österreicher – mögen tiefgründigen, humusreichen Boden. Und sie brauchen viel „Nahrung“! Die liefert der Bio-Naschgartendünger aus deinem …da blüh‘ ich auf! - Gartencenter.
  • Am Anfang beim Einpflanzen tüchtig gießen. Dann eher knapp halten, damit sich das Wurzelwerk ausbildet. Unter einem Dach – ein Regenschutz ist bei manchen Sorten als Schutz vor Blattkrankheiten sinnvoll – muss man natürlich häufiger wässern als im Freiland. In jedem Fall immer nur den Boden gießen, nie die Blätter! Und die Pflanzen nicht zu dicht stellen, damit die Luft zirkulieren kann.

Tipp:

TomTato – Zwei Fliegen mit einer Klappe

Durch Veredelung ist die Mischung aus Tomate (oben) und Kartoffel (unten) entstanden. So kannst du auf kleinstem Raum gleich zwei Gemüse anbauen; das klappt im Beet und im Topf. Bitte regelmäßig düngen, die Pflanze erbringt schließlich doppelte Leistung!

Ausgerechnet Tomaten? Aber klar!

Frisch? Gekocht? Vollkommen gleichgültig – Tomaten sind einfach das beliebteste Fruchtgemüse. Und ab Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, kann man sie problemlos im Freien wachsen lassen!

Welche darf’s denn sein?

Rund und rot – das ist vielleicht bei den Tomaten im Supermarkt üblich. Wer selbst anbaut, kann Tomaten in Birnen-, Herz- oder Eierform, von murmelgroß bis kiloschwer einkaufen. Und bunt sind sie wie der berühmte Hund! Und dann ist da natürlich noch der Geschmack – da muss jeder selbst probieren! Hier mal ein kleiner Vorgeschmack, was zu haben ist:

  • Wildtomaten sind nur 2,5 cm groß, sie bestechen durch intensives Aroma.

  • Kleiner Snack gefällig? Dann sind ca. 4 cm dicken Cocktailtomaten genau das Richtige. Von fruchtig-süß bis würzig ist geschmacklich alles dabei. Bis in die Küche schaffen die es in den wenigsten Fällen. Die werden gleich „vor Ort“ schnabuliert.

  • Eier- oder Roma-Tomaten sind rund ums Mittelmeer für Sugo beliebt. Viele Sorten eignen sich für den Freilandanbau.
  • Rundtomaten werden ca. 8 cm groß – die Auswahl ist einfach gewaltig.
  • Die bis zu 15 cm großen Fleischtomaten haben ganz viel „Substanz“ zu bieten. Weil sie zum Aufplatzen neigen, wachsen sie besser unter einem Dach.

Übrigens: Auch auf Balkonien fühlen sich viele Tomaten in einem 10-30 Liter fassenden Gefäß wohl. Nur auf „Riesen“ wie die Fleischtomaten sollte man verzichten. Am besten gefällt ihnen ein Platz vor einer besonnten, geschützten Hauswand.

Was Tomaten mögen

  • Die „Paradeiser“ – so sagen die Österreicher – mögen tiefgründigen, humusreichen Boden. Und sie brauchen viel „Nahrung“! Die liefert der Bio-Naschgartendünger aus deinem …da blüh‘ ich auf! - Gartencenter.
  • Am Anfang beim Einpflanzen tüchtig gießen. Dann eher knapp halten, damit sich das Wurzelwerk ausbildet. Unter einem Dach – ein Regenschutz ist bei manchen Sorten als Schutz vor Blattkrankheiten sinnvoll – muss man natürlich häufiger wässern als im Freiland. In jedem Fall immer nur den Boden gießen, nie die Blätter! Und die Pflanzen nicht zu dicht stellen, damit die Luft zirkulieren kann.

Tipp:

TomTato – Zwei Fliegen mit einer Klappe

Durch Veredelung ist die Mischung aus Tomate (oben) und Kartoffel (unten) entstanden. So kannst du auf kleinstem Raum gleich zwei Gemüse anbauen; das klappt im Beet und im Topf. Bitte regelmäßig düngen, die Pflanze erbringt schließlich doppelte Leistung!

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